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Büchernörgele
„Imperator“ von Kay Meyer, Lisanne Surborg
Das ist schon eine tolle Mischung, an der man mal wieder erkennen kann,
wie blöd eigentlich die Schubladen, genannt „Genre“ sind, die
Buchhändler und andere meinen unbedingt zu brauchen. Im Falle von
„Imperator“ würde ich jedem Buchhändler empfehlen, so in etwa die vier-
bis fünffache Anzahl an Büchern zu ordern, damit in jeder der
entsprechenden Regalecken auch ein Exemplar vorhanden ist, z. B. bei
Krimi, bei Fantasy, bei Gothic, bei Politthriller, historisches
Sittengemälde der 60er Jahre und so weiter.